Diabetesfutter für Katzen
Leidet Ihre Katze an Diabetes? War die Mieze schon immer gut im Futter, hat keine Mahlzeit ausgelassen und muss jetzt aufgrund der Diagnose Nass- und Trockenfutter in anderer Zusammensetzung erhalten? Dann stöbern Sie durch unseren renommierten Schweizer Zoofachshop Petfriends und bestellen Sie für Ihre Fellnase Spezialfutter für Katzendiabetes. Wir liefern Ihnen schnell und zuverlässig köstliche Menüs, die sich ausgezeichneter Akzeptanz erfreuen und Erkrankungssymptome verbessern können.
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Diabetesfutter für Katzen – Nassfutter und Trockenfutter, das den Blutzuckerspiegel reguliert
Hat der Tierarzt im Rahmen einer Blutuntersuchung festgestellt, dass die Katze unter Diabetes leidet, ist eine Futterumstellung meist unumgänglich. Bei vielen Tieren entgleisen die Blutzuckerwerte, weil die Bauchspeicheldrüse ihre Arbeit nicht länger ordnungsgemäss erfüllen kann. Grund ist oftmals eine falsche Ernährung – ein zu hoher Kohlenhydratanteil im Futter, zu viele Leckerlies zwischendurch.
Lange bevor die Zuckerkrankheit auftritt, zeigen Katzen, dass sie diesbezüglich stark gefährdet sind. Geht das Gewicht der normalen Hauskatze locker auf die 8 Kilogramm zu, ist die Katze nicht nur zu dick, sondern auch extrem krankheitsgefährdet. Greifen Tierhalter jetzt nicht schnell ein, ist der Diabetes nur eine von vielen möglichen Folgen. Natürlich gibt es auch andere Gründe für das Versagen der Bauchspeicheldrüse. Manchmal ist die Erkrankung angeboren oder wird durch andere Faktoren begünstigt. In den meisten Fällen leiden Katzen aber deshalb an Diabetes, weil sie zu viel vom falschen Futter erhalten.
Hypoglykämie und Hyperglykämie – jetzt braucht die Katze umgehende Behandlung!
Ob Diabetes vorliegt, kann nur der Tierarzt eindeutig bestimmen. In jedem Fall handelt es sich jedoch um eine lebensbedrohende Krankheit, wenn nicht schnellstmöglich eine entsprechende Behandlung eingeleitet wird. Bei einer Hypoglykämie (Unterzucker) kann die Katze ins Koma fallen und versterben, bei einer Hyperglykämie (hoher Zuckerwert) drohen Organschäden. Eine Gewichtsreduktion ist neben entsprechender Medikation eine wichtige Massgabe. Tierhalter dürfen von nun an den Betteleien ihres Stubentigers nicht mehr so einfach nachgeben, sondern müssen Futtersorten auswählen, die den Insulinspiegel stabilisieren. Die regelmässige Kontrolle des im Blut befindlichen Insulins ist extrem wichtig, denn nur so können dramatische Auswirkungen und Schäden vermieden werden.
Hat die Katze Zucker? Symptome beim Vorliegen feliner Diabetes mellitus!
Katzendiabetes, med. feliner Diabetes mellitus, ist eine Erkrankung, die sich nur unwesentlich von den Grundzügen der Diabetes beim Menschen unterscheidet. Infolge diverser Ursachen kann die Wirkung des Bauchspeicheldüsenhormons Insulin nachlassen, sodass die Körperzellen nicht mehr in der Lage sind, Insulin in ausreichender Menge aufzunehmen. Manchmal bleibt die Erkrankung lange unbemerkt. Es gibt jedoch einige Symptome, die einen Anlass zur Kontrolle des Blutes bzw. des Blutzuckerspiegels geben:
- die Katze hat übermässigen Durst und trinkt sehr viel
- der Urinabsatz ist insgesamt erhöht, ggf. beginnt die Katze zu markieren
- das Tier hat einen unbändigen Appetit bei gleichzeitigem Gewichtsverlust
- die Katze hat deutlich Übergewicht und bewegt sich kaum noch
- Futtermenge und Nahrungsaufnahme werden von Tag zu Tag höher
- Die Katze frisst kaum noch etwas und erbricht häufig
- selbst junge Tiere wirken zunehmend schwach und schläfrig
- die Augen sehen trüb und milchig aus
Jedes einzelne dieser Symptome sollte Grund genug für einen Tierarztbesuch sein! Der behandelnde Arzt kann die Diagnose rasch stellen und eine Therapie, beispielsweise Insulininjektionen (Insulinspritzen) mit benötigter Insulinmenge, veranlassen. Darüber hinaus wird den Tierhaltern meist ein Ernährungsplan für die Katze mitgegeben und spezielles Katzenfutter sowie Nahrung zur Verbesserung der Symptome empfohlen.
Diät bei Katzen mit feliner Diabetes mellitus – welches Futter ist jetzt das Richtige?
Leidet die Katze unter feliner Diabetes mellitus, ist die Umstellung des Katzenfutters allerdings nicht immer ganz einfach. Die geliebte Fellnase möchte natürlich, dass alles beim Alten bleibt und sie das übliche Futter erhält. Bis die Diät (proteinreich und mit einem hohen Anteil an Feuchtigkeit!) akzeptiert wird, braucht es manchmal ein wenig Geduld.
Grundsätzlich sollte das neue Futter einen geringen Kohlenhydratgehalt haben, frei von Getreide, Zucker, Rohfaser, Farb- und Konservierungsstoffen sein, stattdessen aber über einen hohen Proteingehalt verfügen. Frisches und mageres Fleisch, z.B. Huhn hält den Insulinspiegel konstant und gewährleistet eine artgerechte Katzen-Ernährung.
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