Magenfreundliches Hundefutter – Qualität aus dem Petfriends Hundeshop

Sie wissen nicht mehr, was Sie Ihrem Hund noch zu fressen geben sollen? Das Tier hat eine diagnostizierte Futtermittelallergie und leidet unter zahlreichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Blähungen? Oder hat Ihr vierbeiniger Liebling überhaupt keinen Appetit mehr? Verzweifeln Sie nicht, denn es gibt durchaus Futter, das sowohl schmeckt als auch der Gesundheit dienlich ist. Hat der Tierarzt zu einer Ausschlussdiät geraten, weil auf den ersten Blick nicht erkennbar ist, welche Zutat Ihr Hund nicht vertragen kann? Dann muss ausprobiert werden. Dies kann in der Tat etwas dauern, ist jedoch kein unmögliches Unterfangen. Wählen Sie hochwertiges Futter mit nur einer Eiweissquelle und mit einem geringen Anteil an Kohlenhydraten. Je geringer die Zutatenliste ist, desto schneller haben Sie den „Übeltäter“ gefunden.

Hundefutter zur Unterstützung des Verdauungssystems

Kommt zu häufig das falsche Futter in den Napf, kann das Tier über kurz oder lang mit Krankheiten wie Magenschleimhautentzündung oder Magen-Darm-Geschwüren reagieren. Zeigt der Hund Krankheitssymptome, muss er umgehend einem Veterinärmediziner vorgestellt werden. Dieser wird den Hund untersuchen und bestenfalls ernste gesundheitliche Probleme ausschliessen. Meist werden Medikamente zur Linderung der Beschwerden gereicht, doch auch der Tierhalter ist jetzt gefordert, denn der Hund braucht eine spezielle Diät. Der sensible Magen-Darm-Trakt darf nicht zusätzlich gereizt werden, um die Situation nicht noch zu verschlimmern. Die meisten Tierärzte raten zu einer Schonkost mit viel frischem Hühnchen und Karotten, generell aber zu Nassfutter, das die Darmflora unterstützt und die Magenschleimhaut schützt.

Hundefutter für den empfindlichen Magen

Nachweislich hat der Hund keinen Parasiten- oder Bakterienbefall, keine Allergien, nicht zu viel Magensäure und auch keine Entzündungen? Dann könnten die Symptome einfach nur an einem empfindlichen Magen liegen. Auch wir Menschen können nicht alle Lebensmittel gleichermassen gut vertragen. Einem Hund geht es nicht anders. Das Fleisch aus der Supermarkt-Büchse schmeckt dem Tier zwar köstlich, kurz darauf beginnt jedoch das Erbrechen? Liegt kein Überfressen vor, ist dies ein eindeutiges Indiz dafür, dass der Vierbeiner auf irgendeine Zutat empfindlich reagiert und der Magen diese einfach schnell wieder loswerden möchte. Gerade billigste Ware enthält sehr wenig Fleisch, dafür aber viele andere ungute Inhaltsstoffe. Zucker, Getreide, Farb- und Konservierungsstoffe – die Liste ist lang und jede einzelne Zutat birgt ein Risiko. Setzen Sie lieber gleich auf hochwertige Menüs, mit qualitätsvollem Fleisch, vielen wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. Ihr Tier wird es Ihnen mit bester Gesundheit und einem langen vitalen Leben danken.

Appetitlosigkeit – wenn der Hund Magenprobleme hat und die Mahlzeiten verweigert

Möchte Wuffi nichts mehr fressen, muss er dringend in Behandlung. Appetitlosigkeit ist ein Symptom vieler Erkrankungen. Nur der Tierarzt kann feststellen, was die Ursache für die Futterverweigerung ist. Ist eine Unverträglichkeit der Grund, kann das Problem bei der Wurzel gepackt werden und das Tier erfreut die Besitzer bald wieder mit dem üblichen Appetit. Auch zu viel Unterschiedliches auf dem Speiseplan vertragen manche Tiere nicht und quittieren die gutgemeinte Gabe mit Erbrechen und Durchfall. Tiere mit sensibler Verdauung benötigen Schonkost – qualitätsvolles Futter mit wenigen, dafür aber gut verträglichen Inhaltsstoffen.

Verdauungsprobleme treten vor allem bei folgenden Futtermitteln auf:

• Knochen – in grösseren Mengen angeboten, können sie zu sehr schmerzhaften Verstopfungen führen. Dazu können die spitzen Enden für Verletzungen an der Magen- und Darmwand sorgen.
• Reste vom Mittagstisch – herzhafte Küchenreste wird der Hund zwar gerne annehmen, kann kurz darauf jedoch mit Erbrechen und Durchfall reagieren. Zu scharf, zu salzig – was der Mensch verträgt, kann für ein Tier schmerzhaft enden.
• Milchprodukte – Käse, Sahne oder Milch können beim Hund starke Verdauungsirritationen verursachen. Auch Tiere sind vor Lactoseintoleranz nicht gefeit und reagieren mit ähnlichen Symptomen wie der Mensch.

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